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März 2010

Dieser Monat ist nicht so toll verlaufen, Leni hatte seit mitte Februar Schnupfen und Husten. Dieser wollte einfach nicht weggehen und so wurde aus einer Bronchitis verbunden mit Fieber und Appetitlosigkeit eine Bronchopneumonie (Lungenentzündung).
Nach mehreren Besuchen beim Kinderarzt stand es fest, das Leni mal wieder ins Krankenhaus eingewiesen werden mußte. Der Gesundheitszustand ließ leider nichts anderes zu, bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon 1kg abgenommen, was für Leni sehr viel ist. Die Waage zeigte jetzt nur noch 8,3 kg an.
Im Krankenhaus wurde Leni sehr gut betreut, und mußte mehrmals am Tag inhalieren. Da die Lungenentzündung durch ein Virus ausgelößt wurde,setzte man das Antibiotika nur zur Abschirmung anderer Krankheiten ein.
Oma oder der Papa waren immer vor Ort und konnten auch im gleichen Zimmer übernachten.
Nach ca. zwei Wochen durften wir wieder das Krankenhaus verlassen, doch in der ersten Nacht zu Hause kam das Fieber zurück. Und es ging wieder zum Kinderarzt früher als geplant.
Ab 15 März sollte Leni in den Kindergarten das mußte leider verschoben werden.
Wir kämpften noch zwei weitere Wochen mit Husten und Schnupfen und bekamen noch ein zusetzliches Medikament zum Inhalieren (jetzt 6 mal am Tag).




Leni wieder zu Haus, leider konnten wir in diesem Monat nur sehr wenige Fotos machen.




Ende März hatten wir noch einen Termin im Klinikum Ernst von Bergmann (Potsdam).
Wir waren in der Gastroenterologischen Ambulanz, und wollten uns mal beraten lassen zwecks Ernährung und Entwicklung von Leni.
Der Arzt war sehr zu frieden über den gesamten Gesundheitszustand. 
Nach seiner Aussage sollten wir auf Lebensmittel mit Fruchtsäure -zucker verzichten  bzw. den Verzehr stark einschränken, damit der Stuhlgang nicht immer so dünn ist. Alles was Leni eigentlich gerne ißt. (Marmelade, Obst wie Äpfel, Bananen,Apfelsinen, Weintrauben, Honig). Dafür mehr Gemüse, viel Fette z.B.Johgurt mit viel Fett. Immer etwas Öl ans Mittagessen.Bedingt durch den kurzen Darm verwertet Leni zu wenig von der Nahrung. 
Wir geben uns mühe und werden es ausprobieren, aber auf alles verzichten wir auch nicht. Jetzt gibt es eben auf dem Brötchen viel Butter mit Käse (60% Fett) und darüber etwas Marmelade. 
Jetzt nehmen wir zu jeder Mahlzeit noch ein Medikament (Kreon) ein , das soll den Abtransport der Fette in den Körper beschleunigen.Das bekommen auch oft Patienten die ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse haben.
Wir lassen uns mal überraschen wie es wirkt.Zum Ende des Monats wog Leni 8,8kg.

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